Er hat recht. Volle Zustimmung!
Ich habe mir die gesamte Sendung "Hart aber fair" angeschaut, in der der Mohrenkopf zu Gast war.
Dort saß, neben anderen, auch noch eine Dame "Lohaus" aus der Gilde, der von pı¨¨03 Beschriebenen. Sie bekam mehrere Male Schnappatmung, angesichts dieses ungeheuren Vorgangs, dass ein Schwarzer ihre Bevormundung ablehnte.
Alles, was sie dort im Fernsehen wollte, war, ihren: ihr - seid - doch - alle - Naziiii- wenn- ihr- mir -nicht- nach- dem- Munde- redet-Wahn, zu verbreiten. Dafür wurde sie vom Moderator ein paar Mal zurechtgewiesen.Sie hatte noch einen ihr Behilflichen, der es ebenso nicht lassen konnte, dem Publikum und der Fernsehzuschauerschaft ihre Naziiiiischaft an den Kopf zu werfen.
Ich hätte wetten mögen, dass er Hektik Flecke bekam, wenn man seine Rede stoppte.Fazit: Lohaus und Co. sind einfach nicht in der Lage zu einem konstruktiven Gespräch. Sie wollen um jeden Peis bevormunden, ihm Recht sein, andere abwerten. Grotesk.
Eigentlich wollte Lohaus- die sich als "Feministin" bezeichnet, zum Ausdruck bringen, dass Frauen aufgewertet werden müssen, indem man ihnen unbedingt das "INNEN" anhängt.
Tut man das nicht, sei man ein Nazziii.Ich hätte sie gern gefragt, ob es als Kamel gehandelten Frauen, zu irgendeinem Nutzen gereicht, wenn man sie MusimINNEN bezeichnet. Oder ob weibliche MonteurINNEN aufgrund von vier Buchstaben 30% mehr Lohn auf ihrem Konto haben; der Summe, um die sie immer noch, auf weiten Gebeiten, geprellt werden.
Ein weiblicher Doktor der Medizin hat einen Doktortitel und nicht einen DoktorInnentitel erworben.
Ein Schwarzer wird nicht davon weiß, dass man ihn nicht mehr schwarz nennt.
Achtung und Respekt erfährt auch der Schwarze einzig allein durch seinen Beitrag in der Gesellschaft.
>>>>„Bevor man in ein anderes Land geht, egal in welches, soll man erstmal erkunden, wie die Menschen dort leben. Wenn man das nicht akzeptieren kann, soll man nicht hingehen.“ Von sich selbst sagt er: „Ich bin nicht im Namen des Propheten gekommen, ich kam als mein eigener Prophet.“Seinen Kindern habe er von klein auf eingeprägt: Lernt, seid fleißig, passt gut in der Schule auf. Dass ihr eine andere Hautfarbe habt, ist keine Ausrede für schlechte Noten.“ Seine Tochter studiert inzwischen, er nennt sie liebevoll „Vollmilchschokolade“ („ihre Mutter ist weiß“).“Sich selbst sieht er selbstbewusst als Mohr, mit allen positiven Bedeutungen, „und hier sagen alle Afrikaner zu mir Mohrenkopf, das ist mein Markenzeichen und überhaupt nicht beleidigend. Im Gegenteil.“<<<<<
Danke mytilena für deinen Link!
Ich mag `Hot Chocolate" sehr.
PS: Und H, natürlich brauchen auch Deutsche und Europäer keine Unterweisung von den Massen an Muslimen in ihren Ländern, was und wie sie sich zu kleiden haben, was sie sagen, zeichnen und malen dürfen. Es sind unsere Länder. Christen, Atheisten und Schwule, halbnackte Frauen leben da, um zu tun und zu lassen, wie es ihnen gefällt. Gäste dürfen staunen und sich wundern, und dann dürfen sie sich verpis:sen, wenn ihnen da irgend etwas missfällt. Wenn sie kamen um die Christen um nicht nötige Hilfe anzubetteln, es sich parasitär einrichten, sich in jeder Art und Weise kriminell verhalten und Inlandsgesetze und Regeln mit den Füßen treten, dann zum Teufel mit ihnen. Es wird allerhöchste Zteit, dass sie ausgewiesen werden: auf Nimmerwiedersehen!